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Schaltplan von 1976 Mini Clubman Saloon And Estate.Jpg |
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Schaltplan von 1977-1978 Mini Special.Jpg |
68,8 kb |
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Schaltplan ab 1984 Alle Mini-Serien mit mehreren Instrumenten Pack.Jpg |
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Schaltplan ab 1984 Alle Mini-Serien mit einem Instrumenten-Pack.Jpg |
201,1 kb |
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BMW Mini 1959-1969 Werkstatthandbuch.pdf |
6,5 MB |
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Mini Cooper 1969 2001 Handbuch.pdf |
6,5 MB |
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Mini Cooper 2002 - 2006 Service Reparatur Werkstatthandbuch.rar |
68,5 MB |
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Mini Cooper Cabrio 2004.pdf |
2,7 MB |
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Mini Cooper R56 Besitzerhandbuch.pdf |
2,4 MB |
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Mini Cooper Werkstatthandbuch 1971.pdf |
13.6Mb |
Mini (stilisiert als MINI) ist eine britische Automarke, die 1969 gegründet wurde und seit 2000 im Besitz des deutschen Automobilherstellers BMW ist und von diesem für eine Reihe von Kleinwagen verwendet wird. Das Wort "Mini" wird seit 1959 in Automodellnamen verwendet und wurde 1969 zu einer eigenständigen Marke, als der Name "Mini" die separaten Automodellnamen "Austin Mini" und "Morris Mini" ersetzte. BMW erwarb die Marke 1994, als es die Rover Group (ehemals British Leyland) kaufte, zu der unter anderem Mini gehörte.
Der ursprüngliche Mini war eine Linie britischer Kleinwagen der British Motor Corporation (BMC), die 1966 Teil der British Motor Holdings wurde. Dieser fusionierte 1968 mit
Leyland Motors zum britischen Leyland. In den 1980er Jahren wurde British Leyland aufgelöst und 1988 die Rover Group, einschließlich Mini, von British Aerospace übernommen. Zu den Minimodellen
gehörten der Morris Mini-Minor und der Austin Seven, der Countryman, der Moke, der 1275GT und der Clubman. Leistungsversionen dieser Modelle trugen aufgrund einer Partnerschaft mit
Rennsportlegende John Cooper den Namen Cooper. Der ursprüngliche Mini wurde bis 2000 weiter produziert.
1994 wurde die Rover Group von BMW übernommen und im Jahr 2000 aufgelöst, wobei BMW die Marke Mini beibehielt. Die Entwicklung
eines modernen Nachfolgers für den Mini begann 1995 und ein völlig neues Mini-Modell wurde 2001 von BMW auf den Markt gebracht. Das aktuelle Mini-Sortiment umfasst das Hardtop / Hatch /
Convertible (dreitüriger Schrägheck), Clubman (Kombi), Countryman (fünftüriger Crossover), Coupé / Roadster und Paceman (dreitüriger Crossover auf Basis des Countryman).
Mini Hatch / Hardtop, Clubman, Coupé und Roadster werden im BMW Werk Oxford in Cowley, England, montiert. Das Mini Cabrio und der Countryman werden bei VDL Nedcar in Born
(Niederlande) zusammengebaut. Neben dem Werk in Oxford wird hier auch das Mini Hatch / Hardtop zusammengebaut. Der Paceman wurde bis 2016 von Magna Steyr in Österreich montiert. Im Jahr 2012
wurden weltweit 301.526 Minifahrzeuge verkauft. Minifahrzeuge waren im Rallyesport aktiv, und der Mini Cooper S gewann die Rallye Monte Carlo dreimal, 1964, 1965 und 1967. Mini nimmt seit 2011 an
der Rallye-Weltmeisterschaft teil durch das Prodrive WRC Team.
Im April 2013 wurde Peter Schwarzenbauer neuer Geschäftsführer von Mini als Nachfolger von Jochen Goller.
Am 1. April 2019 ernannte BMW Bernd Körber zum Geschäftsführer der Marke Mini und löste Peter Schwarzenbauer ab.